Heute thematisieren wir eine uralte Übung der Reinigung von Körper und Psyche.
Wir sind im Atem, atmen ein und aus. Ein und aus, langsam, still, einfach so, ohne jede Leistung bringen zu wollen.

Ein … aus … Ein … aus …

Wir kennen die Lichtatmung: Ich imaginiere mir das Licht des Universums beim Einatmen, indem ich mir ein Silberband vorstelle, von den Sonnen des Universums kommend, bis in meinen Kopfraum. Das Licht der kosmischen Sonnen staut sich dort zu einer Kugel.

Beim Ausatmen schicke ich diese Lichtkugel den Hals hinunter, den Brustkorb hinunter, den Bauch hinunter, die Beine, die Füße und aus den Zehen geht Licht und Atem aus dem Körper heraus in Mutter Erde.

Ich verfolgen den Weg des Atemflusses vom Kopfraum bis zum Austritt aus den Zehen.
Ich spüre mit, wie dieser Lichtatem meinen Körper durchwandert, bis er austritt.

Einatmen – anhalten – ausatmen durch den Körper hindurch – hinaus.

Noch einmal:

Einatmen – anhalten – ausatmen durch den Körper hindurch – hinaus.

Ich spüre den Luftstrom, den subtilen Atem und verfolge ihn mit meinem Bewusstsein. Es kann ein leichtes Kribbeln entstehen, ein leichtes Wärme-Empfinden, ein leichter Druck, ein leiser Luftzug durch meinen Körper, dann hinaus zu Mutter Erde.

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