Wenn wir diese sechs Stufen des Erkennens mit unserem Bewusstsein verwoben haben, wenn wir auch nur auf dem Weg sind, dann können wir mit unserer Kraft jenen Teil der universellen Kraft steuern, der uns selbst betrifft:

  • Mit der Kraft meines Gedankenstrahles,
  • gekoppelt mit der Kraft meiner positiven Emotionen,
  • gekoppelt mit der Kraft meines Handelns, kann ich, – in Anbindung an das göttliche Feld, – dieses veranlassen, meine Köpermaterie wieder in das evolutionäre Gleichgewicht zu bringen.

Da ich hier auf der Erde nur ein materielles Gegenstück dessen bin, was im alles umfassenden Feld des großen Geistes gespeichert ist, kann ich zu meinem Original im Feld Kontakt aufnehmen. Dieses Original spiegelt sich in mir als mein Inneres Selbst, als meine echte Identität. Meister Eckhardt nannte es das Seelenfünklein.

Habe ich dieses innere Selbst von seinem Schutt freigelegt, bekomme ich kommunikativen Zugang zu meiner Originalenergie im Feld. Ich kann das Feld gezielt bitten, entgleiste Körperzellen oder gestörte Kreisläufe meines Körpers wieder in Harmonie zu bringen.

In Rückkoppelung der gesendeten Gedanken erhalte ich dann jene Qualität zurück, die ich für meine Gesundung benötige. In der alten Sprache hieß dies GNADE. Natürlich muss ich dafür eventuell sehr aktiv werden, um mit meiner Lebens- und Handlungsweise die geistige Steuerung zu unterstützen!