Gibt es Wahrheiten, die hunderte, ja mehrere tausend Jahre Menschheitsgeschichte überdauern? Gibt es Wahrheiten, unbeeindruckt, von dem, was man Fortschritt nennt?

Hat sich vielleicht die Menschheit in den tiefen emotionalen und sozialen Bereichen in keiner Weise weiterentwickelt? Gab es in diesen Bereichen ein positives Fortschreiten überhaupt nicht? Gab es keine Bewusstseinserweiterung? Haben wir uns in dieser Zeit eventuell sogar emotional und sozial zurückentwickelt?
Konrad Lorenz sagt: Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir. Ist die Menschwerdung, ist das Atmanprojekt steckengeblieben, ist es gar am Ende? Ist die Ordnung der Welt degeneriert zu einem neuen technokratischen Herrscher- und Sklaventum?

Buddhas Kernaussagen über das Leid des Menschen sind 2.600 Jahre alt und zeigen in ihrer bestechenden uralten Logik,- eigentlich unfassbar, – wo wir heute noch stehen.

Ich möchte das tiefe Schauen mit den Augen des Buddha weiterführen, der sagt: Die Existenz an sich ist Schmerz und Leid

Buddha nannte Gier, Hass und Wahn die Grundlagen alles Leidens.

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